von Tatiana Koch

Letzte Woche durfte ich besonders stark fühlen, welche Rolle Mitgefühl für unsere Beziehungen zu anderen Menschen spielt.

Es geschah im 4-tägigen Retreat "Stille und Mitgefühl".

Solche Retreats sind seit mehreren Jahren ein Teil meines Lebens. Sie führen mich immer wieder zurück zu mir selbst, damit ich im Kontakt mit dem Wichtigen für mich bleibe.

Letzte Woche ging es aber nicht nur um die Stille und bei sich ankommen, sondern auch um das Mitgefühl.

Die angeleiteten Meditationen und der Austausch zum Thema Mitgefühl berührten mich sehr.

Hier sind meine persönlichen Erkenntnisse dazu, die ich mit Ihnen teilen möchte:

  • Mitgefühl ist eine starke Kraft, die unsere Beziehungen sehr bereichern kann.
  • Mitgefühl lässt sich üben. Es gibt besondere Meditationen dazu.
  • Mitgefühl gibt dem Mitfühlenden mindestens genauso viel wie dem Empfänger des Mitgefühls.
  • Je mehr Mitgefühl Sie mit sich selbst haben, desto erfolgreicher werden Sie in der Partnersuche.
  • Je mehr Mitgefühl Sie Ihrem Partner entgegenbringen werden, desto glücklicher wird Ihre Beziehung sein.

Was mich aber am meisten überrascht hat (weil für mich als Psychologin Mitgefühl etwas ganz Normales ist):

Die Rückmeldungen anderer Teilnehmer am Ende des Retreats zeigten, wie wenig Platz für bedingungsloses Annehmen in unserem Leben normalerweise da ist. Aber auch wie wohltuend es ist, dieses Gefühl zu erleben.

Liebe und Annehmen sind in unserer Gesellschaft fast immer an bestimmte Bedingungen geknüpft.

Kein Wunder, dass viele von uns schon als Kind solche Überzeugungen entwickelten wie:

Ich bin nicht gut genug.

Ich bin nicht liebenswert.

Ich muss Liebe verdienen.

Ich selbst wurde vom Gefühl "Ich bin schlecht" ständig begleitet. Bis ich endlich einen Weg fand, mich davon freizuarbeiten.

Wer kann solche Überzeugungen nachhaltig verändern?

Die Gesellschaft, andere Menschen?

Nein, das wird ganz sicher nicht passieren.

Menschen können uns beschädigen. Es steht aber nicht in ihrer Macht, uns später wieder in den ursprünglichen Zustand zu bringen.

Manche Eltern zum Beispiel entschuldigen sich später bei den Kindern. An den Überzeugungen der (erwachsenen) Kinder ändert das leider nichts.

Wer kann uns dann helfen?

Nur wir selbst!

Nur eine tief gehende Arbeit an sich selbst kann Ihnen helfen, sich selbst und Ihre Zukunft von solchen negativen Überzeugungen endgültig zu befreien.

Kann das Meditieren dabei helfen?

Leider nicht. Auch nach häufigem Meditieren zu meiner Überzeugung blieb alles beim Alten. Anscheinend hilft Meditation nur beim Erkennen der Überzeugungen. Nicht beim Verändern.

Zum Glück fand ich später andere Methoden und Techniken, die eine solche Veränderung möglich machen.

Das ist ein wichtiger Teil meines Single-Coachings.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, sind Sie herzlich eingeladen ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir zu buchen.

Oder Sie schicken mir einfach eine Nachricht.

Wenn es Ihnen ernst damit ist, bin ich immer für Sie da.

Liebe Grüße
Ihre Tatiana Koch


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Tatiana Koch

Hallo, ich bin Tatiana Koch. Als Dipl.-Psychologin und Single-Coach begleite ich Frauen wie dich individuell zu einer erfüllten Beziehung. In meinem Blog erzähle ich dir, was dabei eine wichtige Rolle spielt. Mehr über mich lesen ...