von Tatiana Koch

Warum schaffe ich es nicht, eine Beziehung zu führen

Warum schaffe ich es nicht, eine Beziehung zu führen? - fragst du dich immer wieder.

Was ist der wahre Grund dafür?

Dieser Artikel enthüllt das entscheidende Geheimnis.

Wie ein Beziehungskompass wird dieses Wissen dich leiten. Sodass du dich nie wieder fragen musst, warum es schon wieder mit einer Beziehung nicht geklappt hat.

Ich erzähle dir von Mira und davon, wie ihr Leben sich durch dieses Wissen veränderte.

Miras Traum und Enttäuschungen

Als Mira damals in meine Erkenntnisstunde kam, wusste sie nicht mehr weiter.

Schon wieder war eine Beziehung in die Brüche gegangen, obwohl Mira sich so viel Mühe gegeben hatte, damit es diesmal funktioniert.

Mira hatte nämlich einen Traum von einer eigenen Familie, Kindern und einem harmonischen Familienleben.

Dieser Traum war ihr so wichtig, dass nichts ihren Glauben erschüttern konnte, dass sie ihr Ziel erreichen wird.

Weder die unzähligen enttäuschenden Dates, noch die vier längeren Beziehungen, die leider doch ein Ende finden mussten.

Immer wieder fand sie die Kraft aufzustehen, ihr Krönchen zu richten und weiter zu suchen.

Immer wieder ... Bis zum Ende ihrer fünften Beziehung.

Am Anfang dieser Beziehung war Mira über beide Ohren verliebt. Sie hatte das Gefühl, dass es diesmal der Richtige war.

Deswegen hat es sie besonders hart getroffen, als die Beziehung sich nicht so entwickelte, wie sie es sich erhoffte.

Mira stand da und konnte nur hilflos zusehen, wie das schillernde Bild ihres Partners zerbröckelte und sie Eigenschaften entdeckte, die sie keinesfalls akzeptieren konnte.

Ihre Unzufriedenheit wuchs von Tag zu Tag.

Liegt es an ihm? Liegt es an mir?

Jeden Tag stellte sich Mira diese Fragen.

Auf der Suche nach Antworten las sie einen Beziehungsratgeber nach dem anderen.

Aber in keinem davon war zu finden, wie man den Partner dazu bewegen kann, weniger passiv und egoistisch zu sein.

Eines Tages bekam Mira ein schmerzhaftes, aber klares Gefühl, dass es für Ihre Beziehung keine Hoffnung mehr gab. An dem Tag fand sie die Kraft, ihren Partner zu verlassen.

Den Tag darauf hat sie durchgeweint. Und zwei Wochen später meldete sie sich für die Erkenntnisstunde bei mir an.

Wofür Mira die Erkenntnisstunde brauchte

“Ich habe es satt, immer wieder gegen eine Wand zu laufen“, sagte sie zu mir. “Ich kann diese Wand nicht sehen, aber jedes Mal, wenn ich mich meinem Ziel nähere, laufe ich gegen dieses unsichtbare Etwas, das all meine Hoffnungen zunichtemacht.

Eine Freundin von mir erzählte, dass ein Single-Coaching genau für so etwas da ist. Und ehrlich gesagt war ich froh das zu hören, weil ich einfach nicht mehr weiterweiß.“

Schon nach kurzer Zeit war mir klar, dass ich eine starke Frau vor mir habe. Mira war gewohnt, sich Ziele zu setzen und Wege zu finden, diese Ziele zu erreichen.

Sie war stolz auf das, was sie in ihrem Leben erreicht hatte. Nur im Liebesbereich wollte es ihr nicht gelingen ihren Traum zu erreichen. Ausgerechnet in dem Bereich, der für sie so wichtig war.

Deshalb entschied sie sich für meine Erkenntnisstunde und war gespannt darauf, was wir wohl herausfinden würden.

Wir machten uns an die Arbeit und schauten uns die Beziehungen von Mira ganz genau an.

Ich stellte ihr folgende Fragen:

Was hatten deine Ex-Partner gemeinsam?

Was hatten deine Beziehungen gemeinsam?

Welche Rollenverteilung gab es in den Beziehungen?

Wie wurden die Konflikte ausgetragen?

An welcher Stelle kippte es? etc.

Miras Antwort auf die Frage “Warum schaffe ich es nicht, eine Beziehung zu führen?“

Es war ein sehr interessantes Gespräch, in dem es deutlich wurde, wie harmoniebedürftig Mira war.

An sich war es für sie nicht neu. Nur war es Mira nicht bewusst, was ihre Harmoniebedürftigkeit mit dem Scheitern ihrer Beziehungen zu tun hatte.

Es gab ein bestimmtes Muster, das Mira in ihren Beziehungen lebte.

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Warum Mira sich im Kreis drehte

Sie tat alles, was ihrer Meinung nach zu einer harmonischen Beziehung führen würde:

Sie kümmerte sich um die Bedürfnisse ihres Partners.

Ihr Fokus lag darauf, ihren Partner glücklich zu machen.

Sie vermied alles, was die Stimmung verschlechtern könnte.

Sie verschwieg eigene Wünsche und Bedürfnisse, wenn sie nicht “harmonisch“ waren.

Sie ging jedem Konfliktpotenzial aus dem Weg.

Das alles war gut gemeint. Nur ist es keineswegs das Rezept für eine glückliche Beziehung.

In einer glücklichen Beziehung müssen beide glücklich sein.

Es reicht nicht den Partner glücklich machen zu wollen. Sich selbst eine Chance zu geben glücklich zu werden gehört nicht weniger dazu.

Wenn du deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurückhältst, hat das schädliche Auswirkungen auf deine Beziehung.

Hier sind einige davon:

Je weniger du deinen Partner an deinen Gedanken und Gefühlen teilhaben lässt, desto weniger Nähe entsteht in eurer Beziehung.

Wenn du dir von deinem Partner etwas wünschst, ihm davon aber nichts erzählst, weiß er davon nichts.

Weil er es nicht weiß, wird er deine Wünsche nicht erfüllen (außer er besitzt telepathische Fähigkeiten).

Du bist enttäuscht und vielleicht sogar verletzt, teilst es deinem Partner aber nicht mit.

Du hast das Gefühl mehr zu geben als du von Ihrem Partner bekommst.

Du fühlst dich in deiner Beziehung nicht wohl und distanzierst dich von deinem Partner.

So ist es Mira in ihren Beziehungen ergangen.

Im ersten Moment machte es sie traurig zu erkennen, dass die Wand, gegen die sie immer wieder gelaufen war, ihr eigenes Muster war.

Einen Augenblick lang wollte sie es nicht glauben.

Etwas Zeit musste vergehen bevor sie die Chance erkennen konnte, die sich in dieser Erkenntnis verbarg.

Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

Jetzt wusste Mira endlich, was ihrem Glück im Wege stand.

Offensichtlich hatte sie tief in ihrem Inneren Angst vor Konflikten. So geht es übrigens vielen Frauen. Aber ... Was konnte Mira dagegen tun?

Eins wusste sie: Sich einfach vorzunehmen, beim nächsten Mal ein offenes Buch zu sein, wird nicht gelingen.

Die Angst wird stärker sein. Das fühlte Mira.

Und sie wollte dieses Muster unbedingt ändern bevor sie sich noch einmal verliebt.

Also begannen wir mit dem Single-Coaching und Mira stellte sich mutig ihren Themen.

Jedes Problem in unserem Leben hat eine Ursache. Meistens sind es bestimmte Ereignisse von früher, die uns geprägt haben.

Die Ereignisse selbst verdrängen wir mit der Zeit. Die emotionalen Folgen leben wir aber weiter.

Warum Mira Angst vor Konflikten hatte

In unserem Coaching wurde es Mira bewusst, warum sie jeglichen Konflikten aus dem Weg ging.

Sie war ein Papakind und vergötterte ihren Vater. Jedes Mal, wenn ihre Eltern sich wegen etwas stritten, ging der Vater aus dem Kontakt und sprach wochenlang nicht mit der Familie. Weder mit seiner Frau noch mit den Kindern.

Mira war sehr verletzt. Unbewusst verband sie Konflikte mit großem Schmerz und Ablehnung.

Kein Wunder, dass sie um nichts in der Welt einen Konflikt in ihrer Beziehung riskieren wollte.

Wie Mira es schaffte, ihr Muster zu ändern

Die Ursache einer Blockade zu finden ist sehr wichtig. Nicht weniger wichtig ist es einen Weg zu finden, diese Blockade aufzulösen.

Dabei half Mira eine besondere Familienaufstellung, die wir in einer unserer Coaching-Sitzungen machten.

So konnte sie die Gefühle von damals zum letzten Mal fühlen, bevor sie sie für immer losließ.

Kindliche Angst vor Konflikten gehörte nun der Vergangenheit an.

Ergebnisse dieser wichtigen Veränderung ließen nicht lange auf sich warten.

Was geschieht, wenn man sich öffnet

Schon in der nächsten Sitzung berichtete Mira voller Stolz, dass sie ein klärendes Gespräch mit einem Kollegen geführt hatte, dessen unsensible Bemerkungen sie oft verletzten.

Er wirkte sehr überrascht und entschuldigte sich aufrichtig.

Erstaunt stellte Mira in den nächsten Wochen fest, dass ihre neu gewonnene Offenheit ihre Beziehungen zu Kollegen und Freunden keinesfalls gefährdete.

Die Begegnungen mit ihnen wurden entspannter und fröhlicher. 

Es war so befreiend für Mira, nicht mehr jedes Wort auf Konfliktpotenzial zu überprüfen.

Sie konnte wieder natürlich und spontan sein. Ohne sich dafür anstrengen zu müssen.

Sie genoss das und erntete viele Komplimente.

Und du ahnst schon vermutlich, dass die nächste Liebesbeziehung von Mira sich ganz anders entwickelte als die früheren.

Wie schaffst du es, eine glückliche Beziehung zu führen?

In unserer letzten Coaching-Sitzung stellte ich Mira diese Frage.

Sie war seit drei Wochen mit Andreas zusammen und wirkte sehr glücklich.

Über meine Frage musste sie nicht lange nachdenken.

“Das Wichtigste für mich ist, dass Andreas mich so annimmt, wie ich bin. Aber das ist nur möglich, weil ich jetzt zeige, wie ich bin und was ich fühle.

Und wenn ich an unsere Erkenntnisstunde zurückdenke, bin ich so froh, dass ich schon da gespürt habe, wie befreiend unser Coaching für mich sein wird.“

Ja, letztendlich war es damals Miras erster Schritt auf dem Weg zu Andreas. Und ich bin sehr froh, sie auf diesem Weg begleitet zu haben.

Wenn du dich zurzeit auch nach einem passenden ersten Schritt umschaust, empfehle ich dir meinen Test “Liebesblockaden aufdecken“

So kann ich dir helfen herauszufinden, wie du dich selbst bei der Partnersuche sabotierst.

Ich wünsche dir alles Liebe auf dem Weg zu deinem Liebesglück.

Deine Tatiana

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Tatiana Koch

Hallo, ich bin Tatiana Koch. Als Dipl.-Psychologin und Single-Coach begleite ich Frauen wie dich individuell zu einer erfüllten Beziehung. In meinem Blog erzähle ich dir, was dabei eine wichtige Rolle spielt. Mehr über mich lesen ...